Wir hätten gerne Fanfaren, eine Boombox so groß wie ein LKW, eine singende Parade mit Umzugswagen und ein bisschen Konfetti wäre auch schön. Sowas wollen wir zwar nicht wirklich haben, viel zu laut und nervig, aber es erscheint angebracht: Toastenstein feiert den 5. Geburtstag! Klammheimlich, leise und still haben wir einfach vor uns hin gebloggt und stellen nun fest, wir machen den Kram schon ein halbes Jahrzehnt lang. Beachtlich, oder? Es wird wieder Zeit für ein bisschen „Happy Birthday!“ und ein bisschen Nostalgie…
Wusstet ihr, dass unser Blog nicht einmal allein unsere eigene Idee war? Eigentlich war das ein Gehirnfurz einer lieben Freundin. Sie meinte, unsere „vegane Kochkunst“ müsse man eigentlich mit der Welt teilen. Wenn man uns (Veganer!) einlädt, wüsste man ja nie, was man kochen soll, und wir hätten immer so gute Vorschläge. Schwanger mit der Idee vom eigenen Blog, sind dann einige Monate ins Land gegangen, bis wir ihn in die Tat umgesetzt haben. Nie hätten wir für möglich gehalten, dass das mal ein Projekt für so viele Jahre wird… Fühlt sich, zumindest jetzt gerade, ein bisschen episch an. Und das ein oder andere epische Rezept gab es ja immerhin auch bei uns…
Zeit für neue Rekorde
Manche Dinge, die ergeben sich einfach, wenn man ihnen genug Raum gibt. So wie unser Bloggeburtstag. Aber im letzten Jahr haben wir auch gelernt: Dinge brauchen Zeit. Vor einem Jahr, da hatten wir noch alle mutig gehofft, dass die Pandemie zum jetzigen Zeitpunkt schon um wäre. Und waren eigentlich erstaunt, dass das kein kleiner, aber vergessener Eintrag in die Geschichtsbücher gewesen ist.
Aber sie ist noch da, zwar deutlich leiser, aber immer noch da. Und nun kommen auch die Nachwehen. Eine nicht von der Hand zu weisende Inflation. Eine allumfassende gesellschaftliche Erschöpfung, für die die 42-Stunden-Woche gewiss nicht die Lösung ist. Und auch eine gewisse Perspektivlosigkeit, die Schwurbler und Aluhütchenträger gerne für sich nutzen. Dinge brauchen Zeit! Zeit für Muße. Zeit zum Aufatmen. Und natürlich Zeit, um sich zu erholen.
Das ist etwas, das wir auch im Kontext von Toastenstein lernen mussten. Maddin und ich, wir haben beide nicht nur unsere Wohnungen gekündigt, sondern sind zusammengezogen. Das ist eine Veränderung, die definitiv Zeit (und Nerven!) braucht. Die Laborküche ist jetzt in einem Haushalt vereint. Wir hatten jetzt über sieben Jahre Zeit, uns aneinander zu gewöhnen, und stellen (nicht überrascht) fest, dass noch ein bisschen Arbeit vor uns liegt, aber wie beim Kuchen gilt auch hier: Gut Ding will Weile haben! Hinzukommen noch große berufliche Veränderungen bei uns beiden. Sich in etwas komplett Neuem einzufinden, erfordert Geduld. Und Geduld ist nichts, was man mal eben so in den Terminplan mit einschieben kann wie eine Pizza in den Ofen.
Klopapier, Nudeln und Herzensprojekte: Alles kommt wieder
Deswegen war es auch eine nötige Entscheidung, vom Blog eine Pause zu nehmen. Nicht nur zwei Wochen, sondern zwei Monate. Fühlte sich merkwürdig und fremd an, aber wichtig. Deswegen gab es im letzten Toastenstein-Jahr auch deutlich weniger neue Rezepte. Aber wir haben es trotzdem geschafft, die nächste magische Marke zu knacken. Ihr findet jetzt über 400 Rezepte auf unserem Blog. 429, um ganz genau zu sein. Vom kleinen Salatdressing bis hin zum komaverursachenden Cupcake. Und wir behaupten mutig, da sollte für jeden was dabei sein! (Und wer nichts findet, sucht nicht richtig.)
(Maddin aus dem Off: Tatsächlich war es mal die Absicht, dauerhaft zwei Rezepte pro Woche zu veröffentlichen. 500 zum 5. Geburtstag wären ja ein kleines Träumchen gewesen. Aber wenn man sich mal etwas von diesem ambitionierten Ziel distanziert und auf die tatsächlichen Zahlen schaut, stellen wir fest, dass es immer noch knapp 50 neue Rezepte innerhalb des letzten Jahres gewesen sind. Holy Moly!)
In diesem Sinne unser kleines Plädoyer: Entschleunigung und Achtsamkeit mögen gerade viel besungene Worte sein, aber ihnen wohnt auch eine Wahrheit inne, mit der es sich lohnt, einen freundschaftlichen Tee zu trinken. Nehmt euch Zeit. Gönnt euch Zeit. Genießt eure Zeit. Vermeintlich ist sie eines der wenigen Dinge, von der wir eigentlich nie genug haben und, so wie Klopapier und Nudeln, kann man sie leider nicht auf Vorrat kaufen.
Manchmal muss man auch von Herzensprojekten, wie unserem Foodblog, etwas Abstand nehmen. Umso schöner ist das Zurückkommen. Und wir möchten noch ganz oft wieder zurück kommen. Irgendwer muss ja auch dafür sorgen, dass die 500er Marke bei den Rezepten geknackt wird. 😉
Keine Bewegung ohne Bewegtbild
An dieser Stelle geben wir euch meistens ein paar Zahlen, Daten und Fakten aus dem Social Media Bereich und verlieren ein paar Worte über das Wachstum auf unseren Kanälen. Die Wahrheit ist: Es gibt dieses Jahr kein signifikantes Wachstum. Unsere Followerzahlen sind sehr stabil geblieben. Man könnte auch sagen: Wir haben ein Plateau erreicht und stagnieren.
In Marketingkreisen würde man nun Folgendes tun: Die Content-Strategie den aktuellen Trends anpassen und Budget in Direktwerbung investieren. Ganz konkret bedeutet das: Der momentane Trend auf Social Media liegt ganz klar beim Bewegtbild, sowohl auf Instagram als auch auf TikTok. Die meisten von uns können nicht genug bekommen von den kurzen, kleinen Videos. (Uns geht das nicht anders.) Hinzukommt: Der Algorithmus, das ist die Mechanik, die dafür sorgen soll, dass ihr den Content zu sehen bekommt, den ihr wahrscheinlich mögt, platziert in erster Linie natürlich Inhalte, für die man Geld an die Plattformen bezahlt hat.
Für Toastenstein sieht’s da also etwas mies aus. Wir haben noch nie Geld in „Paid Media“ investiert, da wir mit unserem Blog auch kein Geld einnehmen. Und eigentlich, auch wenn’s merkwürdig klingt, gar nicht wollen, weil wir dazu viel Flexibilität aufgeben und teilweise krude Kompromisse eingehen müssten, damit sich das wirklich rentiert.
Wohlfühlgrenze des Möglichen und Machbaren
Und Bewegbild… puh… das ist einfach nicht unseres. Wir investieren jetzt schon viel in unseren Blog und haben unsere persönliche Wohlfühlgrenze des Möglichen und Machbaren erreicht. Wir lassen gerne unseren (jüngeren) Kolleginnen und Kollegen den Vortritt, die auch teilweise ihre Brötchen mit dem Business verdienen. Nichtsdestotrotz wissen wir, dass wir innerhalb eines halben Jahrzehnts eine durchaus loyale Leserschaft und treue Fangemeinde für uns gewonnen haben. Und für die sind wir nach wie vor immens dankbar. Wir freuen uns weiterhin über jeden Kommentar auf den Social Media-Kanälen und hier auf dem Blog, auch wenn wir nicht immer dazu kommen, zu antworten. Gelesen wird alles! 🙂 Großen, toastigen Dank für eure Unterstützung!
Allen voran natürlich sind wir wahnsinnig happy, dass immer noch so viel nachgekocht und nachgebacken wird. Und zu den Klassikern wie Donauwelle oder Haferflocken-Bratlinge hat sich auf jeden Fall auch die ultimative Pommes-Sauce als Besuchermagnet etabliert. Zurzeit stehen auch Ameisenkuchen und Mandarinen-Reis-Salat hoch im Kurs.
The Good, the Bad and the not so Ugly – Unsere Lieblingsrezepte
Maddin – Aber für mich darf es gerne ein bisschen deftiger sein. Mein süßer Zahn ist zwar da, aber auch nur so ausgeprägt wie meine Reißzähne. Und auch ansonsten entspricht mein diesjähriges Highlight meinem kulinarischen Klischee: Es konnte ja natürlich die Currywurst-Pommes-Suppe werden. Mehr Highlight geht nicht – und das sogar untypischerweise in Suppenform, dabei bin ich nicht einmal das große Löffelkind. Aber sie war einfach perfekt. Von Wurst und Kartoffeln abgesehen war die „Sauce“ einfach zum Niederknien. Monsteryummi!
Und mein kleines Ruhrpott-Kind-Ich wurde zu meinem Geburtstag auch noch mit einer Spaghetti-Eis-Torte glücklich und zufrieden gestellt. Herrlich lecker und nachträglich in Erinnerung geblieben sind tatsächlich auch der Schoko-Kokos-Käsekuchen und die Spekulatius-Brookies. (Wir haben schon Mitte Juli, ab spätestens August gibt’s Spekulatius bestimmt wieder in jedem Supermarkt.)
Nicht mein Fall war, so leid es mir tut, die Apfel-Grütze. Auch da hat mein Kind-Ich den Löffel übernommen und vergrätzt das Gesicht verzogen. Bei dem Wort allein vergeht mir schon beinahe jeder Appetit. Aber wie so oft in den letzten Jahren gilt: Das ist Jammern auf höchstem Niveau – und über Totalausfälle habe ich sonst nichts zu berichten. Und das nicht (nur), weil die Küchenfee mir sonst mit einer Kuchengabel in den Hintern pieksen würde…
Eden – Wisst ihr eigentlich, dass wir unser Rezeptarchiv pflegen, wie andere Menschen Fotoalben von ihren gemeinsamen Urlauben? Wir schmökern darin und verlieren uns in liebgewonnen Erinnerungen. „Weißt du noch der Zwiebelkuchen vom Blech?“ – „Oh Gott ja! Der war mit Äpfeln, oder? Daran hätt‘ ich mich dumm und dusselig futtern können!“ Der Zwiebelkuchen ist übrigens wirklich unheimlich lecker, und ich hasse ihn. Weil er, selbst in rauen Mengen, nie lange da ist. Könnte korrelieren, ist man sich aber nicht sicher. Ein anderes Highlight aus dem letzten Jahr sind definitiv unsere Kompost-Kekse. Ich liebe es, wenn ich Reste verwerten kann und das auch noch möglich so, dass meine Zahnärztin auch was davon hat. Und warum ich unsere Frühlingsrollen-Bowl so mag, werdet ihr im nächsten Absatz verstehen…
…denn hier werden die Sachen platziert, die einen Daumen nach unten bekommen. Und das erste, das mir dazu einfällt, sind die Teriyaki-Sommerrollen. Nicht, weil sie unlecker sind oder ich mich ein klitzekleines bisschen überfuttert habe. Sondern weil ich kleine Teigrollen zu wickeln, eine unheimlich ätzende Arbeit finde. Teig nass machen, Teig falten, Teig rollen. Und am besten bitte so, dass am Ende nichts rausfällt und es auch noch halbwegs gut aussieht. UAH! Dem Ananas-Orangen-Tiramisu einen Daumen runter zu verpassen, wäre nicht so richtig fair. Denn die nicht vorhandene Fähigkeit, davon leckere Fotos zu schießen, ist eher meiner Wenigkeit anzukreiden. Die Leckerlichkeit ist davon eher unberührt geblieben.
Happy Birthday to… not us!
Wie das jedes Jahr so üblich ist, kommt ein standesgemäßer Geburtstag nicht ohne eine Geburtstagstorte aus. Für uns gehört die einfach dazu wie die Luft zum Atmen. Und an unserem fünften Geburtstag muss es natürlich etwas Besonderes sein. Ich finde, dieses Jahr ist sie vor allem besonders einfach, aber auch besonders raffiniert. Unsere Melissen-Matcha-Torte ist die erste Torte der Laborküche mit Kräutern. Es gab da zwar schon Cupcakes mit Basilikum und auch Muffins mit Thymian, aber eben keine Torte. Außerdem hab ich ausnahmsweise mal keine Puddingbuttercreme gemacht, auch wenn ich die liebe. Gönnt euch also ein Stück! Auf dem (neuen) Balkon, so wie wir, oder im Garten. Frisch aus dem Kühlschrank ist die nämlich, gerade wenn es etwas warm ist, ein wahrer Traum!
So, und natürlich gibt es auch Geschenke. Dieses Jahr haben wir uns aber entschieden, kein großes Gewinnspiel wie in den Vorjahren zu veranstalten, bei dem nur ein paar wenige beglückt werden. Wir möchten gerne etwas größer und vor allem auch nachhaltiger und ganzheitlicher denken. Unserer „Blase“ etwas zurückgeben, von dem wir hoffnungsvoll, mit etwas Zeit, alle zusammen profitieren können.
Wir verstehen uns zwar als mehr oder minder unpolitischen Blog, aber das bedeutet ja nicht, dass wir nicht auch eine politische Meinung haben. (In diesem Sinne sogar zwei, die glücklicherweise in vielen Fällen deckungsgleich sind.) Wir posaunen es zwar nicht immer mit großer Vehemenz heraus, aber wahrscheinlich ist den Stammleserinnen und Stammlesern auch so klar, dass wir die #noafd ziemlich kacke finden und einen Scheiß auf „das gehört sich aber so“ respektive „das haben wir immer schon so gemacht“ geben, geschweige denn irgendwelchen Verschwörungsmärchen auch nur ansatzweise Glauben schenken würden.
Daher haben wir uns entschieden, fünf gemeinnützige Organisationen mit einer Spende zu supporten. Jede einzelne unterstützt einen für uns wichtigen Zweck:
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Slow Food Deutschland e. V.
- Dass Essen primär Nahrungsaufnahme und Genuss sein sollte, aber kein bis zur Gewinnmaximierung gesteigertes Produkt auf Kosten von Umwelt, Mensch und Tier, wissen wir nicht erst, seit wir vegan leben. Slow Food hat es sich zum Ziel gesetzt, faires und sauberes Essen für alle zu ermöglichen. Nicht nur für diejenigen, die es sich leisten können. Und das ist ganz in unserem Sinne. Wenn in einer Welt voller Überfluss Millionen hungern, muss ganz eindeutig etwas verändert werden!
- Website: https://www.slowfood.de/
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Doctors for Choice Germany e.V.
- In Deutschland wurde erst letztens nach jahrelangem Kampf der unsägliche §219a abgeschafft, der es Ärzt:innen verboten hat, adäquat über Schwangerschaftsabbrüche zu informieren, in den USA hat der Supreme Court dagegen am gleichen Tag dem Abtreibungsverbot quasi Tür und Tor geöffnet. (Hallo, Selbstbestimmung?!) In so einer Welt wollen wir eigentlich nicht leben. Wir sind wenig überraschend dafür, dass jeder Mensch seine Sexualität frei ausleben kann und ebenso frei entscheiden kann, was mit seinem Körper passiert. Und die Doctors for Choice setzen sich auf wunderbare Weise dafür ein, dass sich auf diesem Weg endlich was tut. Ganz schön traurig, dass dies 2022 überhaupt noch nötig ist.
- Website: https://doctorsforchoice.de/
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Sophie Lancaster Foundation
- Vor 17 Jahren wurden die 20-jährige Sophie Lancaster und ihr 21-jähriger Freund Robert Maltby in einem öffentlichen Park in England attackiert und halbtot geprügelt. Sophie starb 13 Tage später, Robert hat bis heute unter den Folgen des Angriffs zu leiden. Und das nur, weil ein paar Kids „Langeweile“ hatten und die beiden „Goths“ aufmischen wollten. Die Sophie Lancaster Foundation setzt sich seitdem gegen Hassverbrechen ein und will Vorurteile und Intoleranz bekämpfen. Um es mal anders zu sagen: Das hätte auch uns beiden passieren können. Das ist echt so abgefuckt, dass da schwarze Klamotten als Auslöser gereicht haben, um so eine abscheuliche Bluttat zu vollbringen, das Leben von zwei jungen, intelligenten Menschen zu zerstören bzw. zu beenden und sich danach sogar damit zu brüsten. Ekelhaft. Und der Hass ist seitdem leider auch nicht weniger geworden. Umso wichtiger ist es, dass es solche Institutionen gibt!
- Website: https://www.sophielancasterfoundation.com/
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Exil e.V.
- Uns will es irgendwie nicht in den Schädel, wie man es anders sehen kann, aber geflüchteten Menschen noch Steine in den Weg zu legen, ist echt widerlich. Der Exil e. V. in Osnabrück setzt sich dafür ein, dass eben diese Menschen frei von Angst und Gewalt leben können. Kein Mensch ist illegal, und wir sind der tiefsten Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht dazu hat, nach Unversehrtheit und einem besseren Leben zu streben, so wie wir es auch tun würden. Kultureller Austausch, Beratung gegenüber Behörden und Mitgestaltung der Migrant:innen sind nur einige der Aspekte, die wir beim Exil e. V. zu schätzen wissen.
- Website: https://exilverein.de/
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Volksverpetzer
- Sprache, Aufmachung und Stil sind ganz ehrlich nicht immer unseres, aber auch die Arbeit des Blogs vom Volksverpetzer ist eminent wichtig: Faktenchecks! Das Team setzt sich gegen Fake News, Hass und Hetze im Netz ein. In einem Meer von Bullshit-Aussagen da draußen zu wirklich wichtigen Themen wie Klimawandel, Corona, Flüchtlingen oder aktuell den Angriffskrieg auf die Ukraine ist der Volksverpetzer tatsächlich ein kleiner Leuchtturm. Alle Beiträge sind mit Quellen und Links überflutet, sodass man sich selbst ein Bild über den Wahrheitsgehalt machen kann. Wir finden das gerade in einem Zeitalter wichtig, in dem Alternative Fakten weiterhin Überhand nehmen. Der Blog macht das Internet tatsächlich zu einem etwas besseren Ort!
- Website: https://www.volksverpetzer.de/
Wenn wir jetzt die Kerzen auspusten würden und einen Wunsch frei hätten: Dann würden wir uns wünschen, dass ihr diese Herzenprojekte auch unterstützt. Vielleicht mit einem kleinen Euro, vielleicht mit einem Like oder Follow, oder ihr redet über sie beim nächsten Kaffeekränzchen mit Familie und Freunden. So wie wir heute. 😉
In diesem Sinne: Spitzt die Kuchengabeln, Prösterchen auf uns und Toastenstein und toastige Grüße,
Maddin & Eden